Photovoltaik in Hamburg:
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Photovoltaik Hamburg - Strom erzeugen auf saubere Art
Wer Photovoltaik in Hamburg nutzen möchte, kann Strom in ein öffentliches Netz einspeisen oder den Strom selbst nutzen. Für die Photovoltaikanlage gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Die Produktion von Strom aus der Energie der Sonne ist eine saubere Form der Stromerzeugung und ein wichtiger Beitrag zur Energiewende.
Photovoltaik in Hamburg - wichtiger Schritt auf dem Weg zur Energiewende
Erneuerbare Energien gewinnen angesichts der zunehmenden Verknappung der Ressourcen und des Klimawandels immer mehr an Bedeutung. Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach können Privatpersonen einen Beitrag zur Energiewende leisten. Es gibt nicht nur Anlagen, die Besitzer von Eigenheimen verwenden können. Sogar für Balkon, Terrasse oder Ferienhaus sind die passenden Lösungen für die Photovoltaik Hamburg verfügbar. Wer zur Miete wohnt, muss für die Installation einer Photovoltaikanlage die Erlaubnis des Vermieters einholen. Der Strom kann in ein öffentliches Netz eingespeist werden. Dafür wird eine Einspeisevergütung gewährt. Diese Einspeisevergütung wird jedoch von Jahr zu Jahr geringer. Wirtschaftlicher und sinnvoller kann es daher sein, den erzeugten Strom selbst zu nutzen. Um den Eigenverbrauch zu erhöhen, kann die Photovoltaik in Hamburg mit einem Stromspeicher kombiniert werden. Die finanziellen Vorteile der Photovoltaik sind bei der Nutzung des Stroms im eigenen Haus größer als bei der Einspeisung in das öffentliche Netz. Wer völlig autark und unabhängig von den steigenden Strompreisen und den Stromanbietern sein möchte, kann einen Batteriespeicher für die Photovoltaik in Hamburg nutzen. Besitzer von Elektroautos können eine Wallbox installieren und den Strom aus der Photovoltaikanlage für das Aufladen des Elektroautos verwenden.
Deutschlandweit mehrere Tausend
Photovoltaikanlagen installiert
Photovoltaik viele Vorteile
Photovoltaik in Hamburg hat für die Umwelt und die Nutzer viele Vorteile. Sie schont die Ressourcen und das Klima, da keine Abgase und andere schädliche Stoffe in die Umwelt gelangen. Der Wartungsaufwand ist gering. Schon nach wenigen Jahren kann sich eine Photovoltaikanlage amortisieren.
Photovoltaikanlage mit der geeigneten Ausstattung
Nicht nur auf Dächern, die nach Süden ausgerichtet sind, kann eine Photovoltaikanlage installiert werden. Die Photovoltaik in Hamburg eignet sich auch für Dächer mit Ausrichtung nach Westen oder Osten, nur sind dann die Erträge etwas geringer. Weiterhin kommt es auf die geeignete Dachneigung an, damit möglichst hohe Stromerträge erzielt werden. Wie groß eine Photovoltaikanlage sein sollte und welche Nennleistung erforderlich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Größe des Daches
- Ausrichtung und Neigung des Daches
- Energieverbrauch im Haushalt
- Intensität der Sonneneinstrahlung, abhängig von der Region
Wer Photovoltaik in Hamburg plant, sollte sich fachkundig beraten lassen. Nach Prüfung der Gegebenheiten vor Ort erfolgt die Planung der Anlage. Die Photovoltaikanlage wird hergestellt, fachgerecht installiert und in Betrieb genommen. Der Fachbetrieb informiert auch über den geeigneten Speicher, wenn der Strom gespeichert werden soll. Der Strom aus dem Speicher steht dann zur Verfügung, wenn die Photovoltaikanlage keinen oder nur wenig Strom produziert, da die Sonne gerade nicht scheint. Photovoltaik in Hamburg ist auch als Insellösung möglich. Wer eine Insellösung nutzt, muss keinen Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen, kann aber auch keinen Strom einspeisen. Mit der Insellösung, die aus Photovoltaikanlage und Batteriespeicher besteht, ist auch dann Strom verfügbar, wenn es im öffentlichen Netz zu Stromausfällen kommt.
Fördermöglichkeiten für Photovoltaikanlagen
Für die Photovoltaik in Hamburg gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Die KfW hat verschiedene Förderprogramme für Neubauten mit Photovoltaikanlage, für die energetische Sanierung oder die Installation von Photovoltaikanlagen aufgelegt, die bundesweit gelten. Zumeist handelt es sich um zinsgünstige Kredite. Das Stromspeicher Förderprogramm Niedersachsen sieht Zuschüsse von bis zu 40 Prozent vor, wenn eine Photovoltaikanlage mit einem Stromspeicher ausgestattet wird. Wer eine Wallbox kauft und installieren lässt, kann von der KfW einen Zuschuss bis zu 900 Euro pro Ladepunkt bekommen, wenn die Wallbox bestimmte Anforderungen erfüllt und mit Strom aus erneuerbaren Energien wie der Photovoltaik in Hamburg eingespeist wird.