Photovoltaik in Würzburg:
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Photovoltaik Würzburg
Wer heute noch auf fossile Brennstoffe setzt, belastet nicht nur die eigene Haushaltskasse, sondern schadet außerdem der Umwelt. Erneuerbare Energien stehen deshalb seit einigen Jahren im Fokus. Immer mehr Häuslebauer und Eigenheimbesitzer setzen auf moderne Photovoltaik in Würzburg, um so von den zahlreichen Vorzügen zu profitieren. Eine Anlage für Photovoltaik in Würzburg wandelt das eintreffende Sonnenlicht in Strom um und kann eine durchaus lohnenswerte Investition sein. Voraussetzung ist, dass bestimmte Richtlinien und technische Gegebenheiten erfüllt sind.
Photovoltaik in Würzburg rechnet sich
Je mehr Solarstrom mittels Photovoltaik in Würzburg generiert wird, desto lohnenswerter die Installation. Im Allgemeinen ist der Strom, der mittels Photovoltaikanlage erzeugt wird, erheblich günstiger als die Energie aus dem Netz. Überschüssiger Strom, der mit der eigenen Photovoltaikanlage produziert wurde, kann in das öffentliche Netz eingespeist werden. Hierfür erhalten Betreiber von Photovoltaikanlagen eine so genannte Einspeisevergütung. Die Netzbetreiber sind per Gesetz dazu angehalten, die zur Verfügung gestellte Strommenge anzunehmen und auf der Basis offizieller Vorgaben zu vergüten. Dies ist jedoch nur dann erforderlich, wenn eine Registrierung im Markenstammdatenregister erfolgt ist und wenn die technischen Gegebenheiten den geforderten Standards entsprechen.
Deutschlandweit mehrere Tausend
Photovoltaikanlagen installiert
Die Kraft der Sonne sinnvoll nutzen
Um von der Photovoltaik in Würzburg bestmöglich zu profitieren, ist es hilfreich, wenn die zu bestückende Fläche auf dem Dach, auf der Terrasse oder im Garten zum größten Teil frei von Verschattungen bleibt. Darüber hinaus sollte eine robuste Abdeckung vorhanden sein. Die Erfahrung macht deutlich, dass eine Südausrichtung der Photovoltaikanlage bei einer Dachneigung von etwa 30 Grad gute Resultate erzielt, wenn es um die Energiegewinnung aus der Kraft der Sonne geht. Dahingegen wirken sich Dachneigungen von weniger als 27 nachteilig auf die Effizienz der Anlage aus. Der Neigungswinkel sollte außerdem 55 bis 60 Grad nicht übersteigen, weil auch ein zu großer Neigungswinkel die Stromgewinnung drosselt. Es ist grundsätzlich hilfreich, die optimale Ausrichtung der Solarfläche mit einem Fachmann zu eruieren, um auf Nummer sicher zu gehen.
Mieten oder kaufen - oft sind Details entscheidend
Die Einspeisevergütung wird ab dem Zeitpunkt der Einrichtung der Anlage über mindestens 20 Jahre hinweg gezahlt. Es empfiehlt sich, den Rotstift anzusetzen und im Vorfeld zu eruieren, welche Art von Photovoltaik jeweils in Frage kommt. Je nach Größe entstehen pro Kilowatt Leistung Kosten im Durchschnitt von etwa 1.400 bis 2.000 Euro. Bei Anlagen größeren Umfangs liegen die Investitionskosten deutlich höher.
Ganz gleich, ob 5.000 oder 15.000 Euro Anschaffungskosten: Immobilienbesitzer, die sich für Photovoltaik der Bayerische Landeswerke entscheiden, müssen die Investition nicht in Eigenregie aufbringen. Die KfW Bank sowie die BEG und weitere Institutionen subventionieren energieorientiertes Bauen, Kaufen und Sanieren, wenn die entsprechenden Anforderungen erfüllt sind. Um die Haushaltskasse zu entlasten, kann es von Vorteil sein, einen Kredit aufzunehmen und die Photovoltaik in Würzburg auf diese Weise zu finanzieren. Eine ebenso beliebte Alternative ist es, eine Photovoltaikanlage zu mieten.
Fazit:
Der Umwelt etwas Gutes tun - mit Photovoltaik der Bayerische Landeswerke: Vorausschauend denken und zukunftsorientiert planen ist seit Jahren im Trend. Es lohnt sich, auf moderne Energien zu setzen und so den fossilen Brennstoffen den Kampf anzusagen. Sogar der Staat unterstützt ein solches Unterfangen und belohnt umweltbewusste Energiegewinnung.